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Fotorucksack Vanguard Veo Range 48
geschrieben von Juli.
Nicht verpassen: *Rabattcode von Vanguard am Ende des Artikels*
Im Juni durften Mike und ich das erste Mal gemeinsam nach Thailand – Mike ist schon ein alter Hase und war bestimmt schon 8 Mal dort…ich hatte Anfang des Jahres noch gesagt, dass mir das bestimmt viel zu heiß dort ist, aber ich Thailand doch unbedingt mal sehen möchte.
Als hätte das Universum mich gehört:
Einige Tage danach meldeten sich Kunden von mir, die mich zu ihrer Hochzeit im Juni buchen wollten. Ob ich denn nicht Lust hätte, die beiden nach Thailand zu begleiten? Eine Hochzeit am Strand?! In Thailand? Na und ob! 😍
Mike kam natürlich mit, bei dieser spektakulären Kulisse dürfen natürlich Drohnenaufnahmen auch nicht fehlen! Tja und wann kommt man mal nach Thailand, also sind wir doch schon ein paar Tage eher hingeflogen, genau zwischen 2 Hochzeiten konnte ich 10 Tage erübrigen (das ist das Blöde am Sommer: Hochzeits-Hochsasion)
Aber hey, ich will mich überhaupt nicht beschweren, nicht falsch verstehen! 😁 😇
Es ging auf die wunderschöne Insel Koh Phangan, und mein ständiger Begleiter war der Veo Range 48 BG von Vanguard, um mein Fotoequipment zu transportieren.
Ich war sofort von der außergewöhnlichen Farbe und dem Design begeistert. Die typischen Kamera-Rucksäcke die man so kennt sind ja meistens schwarz und haben einfach dieses typische Design was schreit: „Hallo hier ist eine Kamera drin, klau mich!“ 😕
Dieser Rucksack ist mega schick und den trage ich auch für Städte-Trips, wo die Kamera zuhause bleibt und einfach nur Trinken, Essen und ein Pullover mitkommt, denn die Innenteile kann man ganz einfach rausnehmen. Auf dem Rücken ist ein kleines Fach für wichtige Dokumente, dass man auf den ersten Blick nicht sieht und wenn man ihn auf dem Rücken trägt, ist das Fach auch (für Langfinger) nicht erreichbar. Vorne ist ein weiteres Fach, was wesentlich größer ist als es aussieht, hier kommt mein Linsen-Reinigungsset rein , einige Reinigungstücher (davon kann man gerade am Meer nicht genug von haben), ein wasserfestes Speicherkarten-Etui und 3 Akkus.
Nun kommen wir zu dem Teil, der für mich nicht so optimal ist:
Oben gibt es ein separates, größeres Fach: Gut für eine Trinkflasche, Lunchbox o.ä. Ich würde hier aber gerne meine Kamera transportieren, allerdings ist das Fach dafür etwas zu groß, so dass sie hin und her rutscht. Mit aufgesetztem Objektiv ist es etwas besser, aber auch nicht optimal (geht auch nicht mit einer langen Brennweite). Nun gibt es unter diesem Fach darunter noch ein Fach mit einer kleinen Tasche, die herausnehmbar ist. In dieser Tasche kann man entweder 3 Objektive unterbringen, oder 2 Objektive (mein 50 mm und mein 16-35 mm) und eine Kamera ohne Objektiv. Allerdings passt das 70-200 mm nicht rein.
Das habe ich ganz einfach gelöst, indem ich das über diese kleine Tasche lege und so im Rucksack transportiere. In das obere Fach kommt dann meine Filtertasche rein ( welche Filter ich nutze, und warum? HIER entlang).
So ist das für mich vollkommen okay, und wenn ich dann unterwegs und die Kamera häufiger nutze, habe ich meine Filtertasche eh an meiner Gürteltasche (unerlässlich für mich, siehe auch "12 Musthaves im Kamerarucksack") und die Kamera kommt mit aufgeschraubtem Objektiv dann oben rein, so kann ich sie auch blitzschnell wieder heraus nehmen.
Mein Laptop passt auch in das dafür vorgesehene Fach, was ich super praktisch finde, gerade zum Reisen. Mein „Bildbearbeitungs-Monster“ passt leider nicht oft in die dafür vorgesehenen Fächer hinein, deswegen bin ich da echt positiv überrascht!
Schön sind auch die Gurte, mit den man ein größeres und schwereres Stativ transportieren kann. Denn für die leichten Reisestative eignet sich die Vorrichtung an der Seite super, ist das Stativ allerdings schwerer, verlagert sich das Gewicht auf dem Rücken logischerweise zu dieser Seite, was das Tragen bei langen Wanderungen dann nicht mehr ganz so angenehm macht. Allerdings kann man so auch gut seine Jacke verstauen.
Mich überzeugt das Design total, die schönen Kleinigkeiten wie das angenähte Vanguard-Logo, die „Griffe“ an den Zippern mit Deko-Naht, es wirkt alles super hochwertig.
Vorteile
- Gurt für Jacke/Isomatte/Stativ
- Kleine herausnehmbare Tasche (so kann man auch mal Fotoequipment in einer anderen, nicht dafür vorgesehenen, Tasche transportieren)
- Laptop/Notebook-Fach
- Regencape
- Viele Fächer zum Verstauen von Kleinigkeiten
- Schönes Design, tolle Farbe
- Stativ-Halterung
- Halterung für Trolley
- Fach am Rücken für wichtige Dokumente
- Fach für Trinkflasche außen (oft muss man sich entscheiden, Stativ oder Trinkflasche, dieser Rucksack hat aber an beiden Seiten ein Fach, so dass beides mitkommen kann)
Nachteile
- Aufteilung nicht ganz optimal
- Kein vorgesehener Platz für eine lange Brennweite
Fazit
Den Preis von knapp 120 € finde ich angemessen, und die Optik überzeugt mich einfach so
sehr (typisch Frau, ich weiß 😝), dass ich den Rucksack auf jeden Fall wieder kaufen würde. Er eignet sich nicht nur dafür um die Kamera zu transportieren,
sondern eben auch für viele andere Dinge und ist bequem, was gerade für längere Touren wichtig ist.
Klare Kaufempfehlung, wenn man sich nicht daran stört, dass das 70-200 mm keinen vorgesehenen Platz hat, allerdings ist es auch kein Problem, das trotzdem unter zu bekommen.
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