10 Tipps für bessere Landschaftsfotos

 

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geschrieben von Juli.

 

1. Planung

2. Die richtige Uhrzeit

3. Das Wetter

4. Die Kamera-Einstellungen

5. Filter + Stativ

6. Die Perspektive

7. Vordergrund

8. Bildschnitt + Aufbau

9. Bildbearbeitung

10. Breche die Regeln

1. Planung

 

 

Ich habe das Glück, dass wir meist im Wohnmobil direkt an den tollen Spots schlafen, so dass ich quasi mit Schlafanzug kurz rausstolpern kann, Fotos machen und zurück ins Bett schlüpfen kann 😄

 

Aber im Ernst: auf unseren Touren ist es so, dass wir tagsüber ankommen, ich kann in Seelenruhe die Gegend auskundschaften und weiß dann schon genau, wann ich wo zu stehen habe, um dann das perfekte Foto aufzunehmen.

 

Das klappt natürlich nicht immer, denn man besteigt ja z.B. einen Berg nicht einmal um zu schauen, wo man die beste Sicht hat und kommt dann noch einmal hoch, um das Foto zu machen 😁

 

Aber man kann googeln, wie lang der Aufstieg dauert und schauen, wo die Sonne auf oder unter geht und dann kann man gut einschätzen, wann man am besten los geht. Ich musste anfangs schon einige Male den Berg hochjoggen, weil ich mich verschätzt hatte 😆

 

Damit kommen wir schon zum nächsten Punkt:

 

 

2. Die richtige Uhrzeit

 

Die richtige Uhrzeit ist wohl eines der entscheidensten Dinge! Vielleicht ist es dir schon mal aufgefallen; eine wunderschöne Landschaft tut sich vor dir auf, du machst ein Foto aber irgendwie wirkt es total platt und gibt gar nicht das wieder, was du siehst?

 

Das passiert, wenn du zur Mittagszeit (12-15 Uhr, je nach Jahreszeit) MIT der Sonne fotografierst. Wenn du GEGEN die Sonne fotografierst, hast du ganz harte Kontraste, die nicht schön aussehen.

 

Deswegen gibt es das alte Sprichwort: “Zwischen zwölf und drei hat der Fotograf frei!“. 😊

 

Das hängt natürlich auch immer von der Jahreszeit ab, im Winter steht die Sonne nie ganz oben, da könnte man auch um 15 Uhr schöne Fotos machen.

 

Solltest du dich im Winter im Norden (Schweden, Finnland etc.) aufhalten, kannst du den ganzen Tag fotografieren, weil man dann den ganzen Tag (9:30-14 Uhr) Sonnenauf- bzw. Untergang hat.

 

Übe dich darin, das Licht zu sehen und zu merken, wann die Kontraste zu hart werden oder eben alles platt wirkt.

 

Ich empfehle die 30 Minuten vor Sonnenaufgang, der Sonnenaufgang selbst, der Sonnenuntergang und das “Nachglühen“, wenn die Sonne schon unter gegangen ist. Sollte es bewölkt sein, dann kannst du eigentlich ganztags fotografieren.

 

 

Fotos:

Für das obere Bild mussten wir in Norwegen gegen 19 Uhr den Berg hochjoggen, weil wir uns ein wenig verschätzt hatten (so viel zum Thema "Planung" 😝)

Dort unten am Strand steht unser Wohnmobil. Aber die Eile hat sich gelohnt, ich liebe diese rosa Wolken!

Das untere Bild ist um 5 Uhr morgens in Dänemark entstanden, dies war wohl der schönste Sonnenaufgang, den ich je gesehen habe. Der ganze Himmel leuchtete feuerrot!

 

3. Das Wetter

 

“Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“ 😜

 

Genau so sieht das aus! Gerade dunkle, sich auftürmende Wolken und tosende See machen ein Bild zu etwas Besonderem! Blauer Himmel ohne jedes Wölkchen ist der Tod jedes Bildes (Ausnahmen bestätigen die Regel!).

 

Ich habe lieber eine Schlechtwetterfront und dafür ein interessantes, dynamisches und vielleicht auch etwas mystisch angehauchtes Bild. Hier eignet sich besonders eine Langzeitbelichtung, da durch die Bewegung der Wolken (und eventuell des Wassers) ein super interessantes Bild entsteht. Also Regenjacke und Gummistiefel an und los geht's! 💪

 

Zum Schutz der Kamera habe ich solche “Überzieher“.

 

 

Fotos:

1. Gaztelugatxe in Spanien. Hier hat es die ganze Zeit geregnet und dann tat sich doch ein kleines bisschen der Himmel auf und leuchtete rosa! Wenn der Himmel einfach strahlend blau wäre, würde das Bild nicht so dynamisch, mystisch wirken.

 

2. Dieses Bild ist an einem stürmischen Tag in Dänemark entstanden. Durch die etwas längere Belichtungszeit (1/20 Sekunden) sieht man richtig die Bewegung des Wassers und der Steinchen in der Welle.

 

3. Schottland. Durch die dramatischen Wolken sieht es genial aus, wie die Sonne durchbricht.

 

4. Die Kamera-Einstellungen

 

“Kenne deine Kamera“ ist ein Spruch, den ich anfangs oft gelesen habe.

 

Das dauert natürlich! Fange erst einmal an mit dem “Landschaftsmodus“, den eigentlich jede Kamera hat. Hier sind dann die Parameter so eingestellt, dass man automatisch ein recht gutes Ergebnis bekommt. Wenn dir das nicht mehr ausreicht, dann wähle einfach mal die Blendenautomatik. Mit dieser Einstellung gibst du die Blende vor, und deine Kamera macht den Rest. Landschaften möchtest du ja komplett scharf haben, also wählst du eine Blende von ungefähr 11 (Blende=F).

 

Ich weiß nicht er sich das ausgedacht hat, denn eigentlich ist es sehr unlogisch: eine kleine Blendenzahl ist eine große Blendenöffnung (= kleine Zahl wie z.B. 2,8 =große Öffnung= viel Licht fällt auf den Sensor= kurze Belichtungszeit= keine Verwacklung - aber nur sehr kleiner Bereich ist scharf).

 

Wir wollen nun alles scharf haben und nehmen eine große Blendenzahl von 11,

 (Große Blendenzahl= kleine Öffnung= wenig Licht fällt auf Sensor= eventuell Gefahr der Verwacklung, je nachdem wie viel Licht vorhanden ist = ganzes Bild ist scharf). Gegen die Gefahr der Verwacklung nutzt man dann ein Stativ. Hier gilt die Grundregel: fotografiere ich mit einem 30 mm Objektiv, kann ich 1/30 Sekunde aus der Hand ohne Stativ fotografieren. Bei einem 200 mm Objektiv sind es dann 1/200 Sekunde. Allerdings würd ich nie unter 1/50s gehen, besser noch 1/125s, dann ist man auf der sicheren Seite.

 

Ich nehme meine Einstellungen so vor: ich möchte die Landschaft komplett scharf haben, also wähle ich eine Blende (F) von 11. Nun schätze ich, wie viel Licht ich habe und stelle die Belichtungszeit ein (s= Sekunde). Mindestens 1/125s. Wenn die Sonne scheint auch mal 1/400s.

 

Den ISO-Wert stelle ich als letztes ein. Das ist früher die Lichtempfindlichkeit des Films gewesen, heute kann man das ungefähr übersetzen, denn je höher der ISO-Wert, desto mehr Körnung hat man auf dem Bild. Das nennt man auch “Rauschen“, und dies will man möglichst vermeiden. Bestimmt hast du im Dunkeln schon mal ein Foto ohne Blitz gemacht und dieses Rauschen bemerkt.

 

Der ISO-Wert sollte also bestmöglich immer bei 100 liegen. Wenn es jetzt recht düster ist, kann ich den Wert hochsetzen und mein Bild wird heller. Aber es bekommt auch mehr Bildrauschen. Da ist von Kamera zu Kamera unterschiedlich, hier würde ich mich einfach mal rantasten und Testbilder machen, ab wann es zu viel wird und dir nicht mehr gefällt. Schau dir diese aber unbedingt an einem größeren Bildschirm an, denn auf dem Kamera Display kann man das Rauschen oft nicht richtig beurteilen.

 

Tipp: lieber beim Fotografieren den ISO-Wert anheben, als später das Bild bei der Bearbeitung aufhellen, denn bei der nachträglichen Aufhellung sieht man das Rauschen noch mehr.

 

Nun kommen wir zur besseren Lösung, als den ISO-Wert hochzuschrauben: nutze ein Stativ! Mit dem Stativ kannst du unendlich lang belichten ohne dass das Bild verwackelt (dafür brauchst du unbedingt ein stabiles Stativ, ich nutze dieses) wie schon erwähnt: Besonders bei fließendem Wasser oder vorbeiziehenden Wolken macht sich eine längere Belichtung gut!

 

 

 

Spickzettel für das Zusammenspiel aller Parameter. Mit einem Klick auf das Bild kommst du auf die Seite zum Runterladen!

5. Filter + Stativ

 

Ich liebe Langzeitbelichtungen, die in der Regel ja nur mit wenig Licht zu bewerkstelligen sind. Mit viel Licht würde das Bild viel zu hell werden!

 

Nun gibt es tolle Hilfsmittel, wie man auch bei viel Umgebungslicht lange belichten kann. Die Filter!

 

Ich nutze Graufilter und Grauverlaufsfilter, dazu hatte ich HIER einen ausführlichen Bericht geschrieben.

 

Graufilter schlucken das Licht. Das ist getöntes Glas, was Licht schluckt. Am besten legst du dir ein Set aus 3 unterschiedlichen Stärken zu, die kannst du zu jeder Tageszeit nach Belieben nutzen. Dazu brauchst du nun ein Stativ, damit du überhaupt verwacklungsfrei so lange belichten kannst. Achte bei dem Kauf darauf, dass es nicht zu leicht ist und dir ein Windstoß die Kamera umhaut (mir schon passiert, Kamera auf den Asphalt geknallt und das Objektiv raus gebrochen 😖). Ich nutze dieses stabile Stativ und diese beiden Köpfe (Pistolengriff + Kugelkopf). Wenn ich wandern bin und längere Strecken zurücklege, nutze ich dieses leichte Reisestativ, da kann man zum Beschweren auch gut den Rucksack dran hängen.

 

Die Grauverlaufsfilter sind dazu da, Helligkeitsunterschiede zwischen Himmel und Vordergrund auszugleichen. Dir ist bestimmt schon mal aufgefallen, dass entweder der Himmel gut belichtet ist, dafür der Vordergrund aber viel zu dunkel. Oder der Vordergrund ist gut belichtet, dafür ist aber der Himmel viel zu hell. Genau dafür sind die da. Gerade bei viel Sonne sind sie zu empfehlen, bei bewölktem Himmel kann man sie ruhig in der Tasche lassen.

 

 

Die folgenden 3 Bilder sind alle mit einem Grau- und Grauverlaufsfilter aufgenommen. Das Wasser und die Wolken verwischen schön durch die lange Belichtung und der Himmel ist nicht zu hell oder der Vordergrund zu dunkel.

 

6. Die Perspektive

 

 

Nun kommen wir nach der ganzen Technik endlich zu dem kreativen Part!

 

Die Perspektive kann ein Bild komplett verändern: sei es von einem Berg runter ins Tal fotografiert, oder, was ich sehr häufig mache, aus der Frosch-Perspektive.

 

Gehe einfach mal in die Hocke und schaue, wie sich der Anblick verändert. Oder klettere auf die kleine Anhöhe und schaue von dort runter. Fotografiere durch Äste hindurch, durch Blumen, lege dich auf den Boden! Je kreativer, desto besser wird (meist) das Foto! Ich liebe es, ein Motiv von Blättern einzurahmen zum Beispiel. Bei dem Fotografieren von Menschen mache ich das sogar noch häufiger als bei Landschaften.

 

 

Foto:

1. Hier hockte ich in Schottland in Gummistiefeln im Wasser.

2. Hier habe ich durch die Zweige hindurch fotografiert.

 

7. Vordergrund

 

“Vordergrund macht das Bild gesund.“

 

Eine der wichtigsten Weisheiten, an die ich mich zu 99% halte.

 

Hast du nicht auch schon mal eine richtig fantastische Landschaft vor dir gehabt, aber als du dir dein Foto angeschaut hast, fehlte irgendwie etwas, um das Bild zu etwas Besonderem zu machen?

 Probiere es aus, und du wirst den Unterschied sofort merken!

 Sei es leuchtendes Moos, ein einzelner interessant gewachsener Baum oder wie auf den Bildern unten buntes Laub auf einem Stein, oder das angespühlte Stück von einem Stuhl, es peppt das Bild unheimlich auf!

 

 

8. Bildschnitt + Aufbau

 

Wahrscheinlich hast du von dem “goldenen Schnitt“ auch schon mal gehört, oder von der Drittel-Regel.

 

Man unterteilt das Bild in 3x 3 Teile, und platziert den Horizont im oberen Drittel, oder im unteren Drittel, je nachdem, ob der Himmel interessant ist, oder die Landschaft.

Das erkennst du auch an den oberen Bildern: Links ist der Himmel durch die Langzeitbleichtung und dem hellen Fleck in den Wolken interessanter, so macht dieser (ungefähr) 2/3 des Bildes aus. Auf dem rechten Bild ist es anders herum, da ist die Landschaft interessanter (obwohl der Himmel dort auch spektakulär war!), und so macht die Landschaft 2/3 aus und der Himmel 1/3.

 

Das wirkt dynamisch, macht das Bild interessant und lenkt den Blick des Betrachters.

 

Das Schöne in Photoshop: wenn du auf das Beschneiden-Werkzeug gehst, bekommst du ein in 9 Teile unterteiltes Feld und kannst das sehr gut erkennen.

 

Wichtige Bildelemente setzt man auch nie in die Mitte (Ausnahmen bestätigen die Regel), sondern in das rechte/linke/obere/untere Drittel.

 

In den meisten Kameras kann man sich dieses Gitter sogar während der Aufnahme anzeigen lassen. Das ist vielleicht am Anfang hilfreich!

 

 

 

9. Bildbearbeitung

 

Die Bildbearbeitung ist quasi das “Fein-Tuning“.

 

Eine sehr große Rolle spielt das Datei-Format, in dem du fotografierst.

 

Solltest du in JPG fotografieren, stellt deine Kamera einige Dinge selbst ein, die sich hinterher bei der Bildbearbeitung nicht mehr ganz so gut verändern lassen wie bei dem RAW-Format.

 

Im JPG wird das Bild schon etwas nachgeschärft, Sättigung hinzugefügt, der Weißabgleich festgelegt und all so was. Dies geschieht im RAW nicht. Solltest du also deine Bilder nicht bearbeiten wollen, fotografiere in JPG. Dies hat auch den Vorteil, dass es von allen gängigen Programmen gelesen oder auch bei Facebook & Co hochgeladen werden kann.

 

Solltest du diese Einstellungen aber nicht der Kamera überlassen wollen, dann fotografiere in RAW. Das Bild kommt etwas flau aus der Kamera, aber genau so wollen wir das ja auch. So können wir das Feintuning übernehmen und das Bild so “entwickeln“, wie wir den Moment mit unseren Augen gesehen haben.

 

Viele sagen, Bildbearbeitung sei Betrug. Ja, in der Mode Fotografie zum Beispiel. Da werden Falten “weggeshoppt“, schlanker gemacht und all so was. In der Landschafts Fotografie kann man auch mogeln: man kann den Himmel austauschen, wenn er langweilig war, Straßenschilder rausretuschieren und und und...Aber das meine ich jetzt nicht mit der Bildbearbeitung.

 

Ich bearbeite meine Bilder so, wie ich diesen Moment gesehen habe. Denn die Kamera kann den Moment nicht so aufnehmen, wie du ihn durch deine Augen siehst. Vielleicht ist die Technik irgendwann so weit, aber bisher kann nichts mit deinen Augen mithalten 😊

 

So wie früher die Negative im Labor entwickelt wurden, so entwickel ich nun die RAWs am PC. “RAW“ heißt übrigens “Roh“.

 

Nicht umsonst heißen die Werkzeuge in Photoshop “Abwedler“, “Nachbelichter“ etc, alles Werkzeuge aus der Dunkelkammer.

 

Was bearbeite ich nun genau?

 

Ich füge etwas Sättigung hinzu, schärfe einige Bereiche, verbessere die Kontraste,

 verstärke manchmal das Sonnenlicht, wenn es viel stärker war als auf dem Bild zu sehen...oft mache ich helle Bereiche heller und dunkle Bereiche dunkler, das nennt sich “Dodge and Burn“. Pro Foto investiere ich 5 - 15 Minuten, also nicht die Welt.

Damit die Farben auch zu 100% korrekt sind, kalibriere ich meinen Monitor mit dieser Hard- u. Software.

Ich nutze Adobe Lightroom zum Sortieren, Benennen, Archivieren und  dem groben Entwickeln, das Feintuning wird dann mit Adobe Photoshop gemacht. Da gibt es ein "Fotografen-Abo", was für 12 € im Monat erhätlich ist.

 

 

Hier siehst du einige Vorher-Nachher-Vergleiche.

 

10. Breche die Regeln

 

Regeln sind ja bekanntlich dafür da, um sie zu brechen 😁 gerade die Drittel-Regel ist wirklich eine Garantie dafür, dass du ein interessantes Foto erhälst. Wo man sie aber auch mal außen vor lassen kann: Zum Beispiel bei einem See, in dem sich Berge spiegeln. Da kann man den Horizont genau mittig setzen, so dass man oben und unten den gleichen Anteil hat und man das Bild auch auf den Kopf stellen könnte.

 

Ich persönlich mag Landschaftsfotos zum Beispiel zu 99% in Schwarz-Weiß nicht. Landschaften gehören für mich einfach in Farbe, wenn die Natur schon so tolle Farben hervorbringt. Aber manchmal wirkt es dann doch, also breche ich meine eigene Regel!

 

Sei kreativ und tobe dich aus!

 

 

 Wobei, gilt das Bild noch als Landschaftsfoto? Oder gehört das eher zur Rubrik "Architektur"? 😄

 

 

Falls du tiefer in die Landschaftsfotografie einsteigen möchtest, dann komme doch mit auf einen unserer Workshops!

 

Reise mit uns nach Schottland, Dänemark, Norwegen oder andere aufregende Länder! Wir nehmen dich mit zu tollen Spots und ich zeige dir, wie fantastische Aufnahmen entstehen und wie ich sie anschließend bearbeite!

 

HIER geht es zu den aktuellen Workshops, und HIER kannst du dich zu unserem Roadletter anmelden und erfährst als aller erste/erster, wann der nächste Workshop stattfindet!

 

Ich wünsche dir nun viel Spaß bei der Umsetzung und wie man unter Fotografen sagt:

Gut Licht! 😊

 


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